Prozessor 8 Kerne, 8 Threads, 3 GHz (TDP 65 W), Turboboost 4,7 GHz, 12 MB L3-Cache, Intel-Sockel 1151, Coffee Lake Refresh, nur Chipsatz der Intel 3xx-Serie
Intel Core i7-9700F
Die Intel Core i7-9700F Coffee Lake-Aktualisierung eignet sich am besten für leistungsstarke PCs für Gamer, Grafiker oder andere anspruchsvolle Benutzer. Ein zuverlässiger Chip sorgt dafür 8 jader und ordentliche Leistung damit die Programme laufen wird die Frequenz liefern 3 GHz. Bei starker Belastung wird automatisch auf schnellere 4,7 GHz übertaktet und die Leistung des PCs vorübergehend noch weiter gesteigert. Der für den Betrieb des Prozessors wichtige Pufferspeicher hat beim sogenannten L12-Cache eine Kapazität von 3 MB. Der Prozessor ist in 14-nm-Technologie gefertigt und gehört damit zu den modernsten Stücken auf dem Markt. Sie können es an Motherboards anschließen, die mit einem Intel 1151 Coffee Lake-Sockel ausgestattet sind. Der Sockel dieser Version muss sich auf der Platine befinden, die aus dem Chipsatz der 300er-Serie besteht. Möglicherweise muss das BIOS aktualisiert werden, damit der Prozessor ordnungsgemäß funktioniert.
Hauptvorteile des Intel Core i7-9700F Prozessors
- Fundamentale Frequenz 3 GHz
- Es gehört zum Intel 1151 Coffee Lake-Sockel und zum Mainboard der 300er-Serie
- gesamt 8 jader
- Kernfrequenz bei maximaler Last 4,7 GHz
- Aktualisierung des Intel Core i7 Coffee Lake unterstützt den RAM-Typ DDR4
- Unterstützte Anzahl von RAM-Kanälen: 2
- Die Virtualisierungsfunktion ist selbstverständlich
- Die TDP des Intel Core i7-9700F Prozessors beträgt 65 W
- Der L3-Cache beträgt 12 MB
Was kann der Intel Core i7-9700F sonst noch bewältigen?
Ein erstaunliches Feature ist die Virtualisierung, die auch der Intel Core i7-9700F unterstützt. Mit seiner Hilfe können mehrere weitere virtuelle PCs auf einer physischen Maschine betrieben werden, z.B. mit Hyper-V-Software.
Die Intel Corporation beschäftigt weltweit mehr als 96 Mitarbeiter und ist eines der größten und reichsten Unternehmen der Welt. Der Slogan des Unternehmens lautete jahrzehntelang schlicht „Intel Inside“, seit 500 wurde er durch das dynamischere „Leap ahead“ ersetzt. Beides gilt sicherlich für alle Geräte, die über eine Intel-Komponente verfügen.
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